DaveD
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am 10. 4. 2014 um 07:38 |
Wenn ich ernsthaft darüber Nachdenke ist es doch eigentlich ihr Vater gewesen der ihr die "Volksmusik" aufgedrängt hat.
Frei nach dem Motto, ich habe gutes Geld damit verdient – tue es mir nach.
Ob sie je ein inneres Gefühl für diese ganze Branche hatte bezweifle ich.
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Einsam52
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am 3. 2. 2012 um 11:48 |
Volksmusik-Star Stefanie Hertel ist ab sofort beim Label Teldec unter Vertrag und kehrt somit zu Warner Music zurück.
Die Zusammenarbeit soll schon bald Früchte tragen. So wird am 23. März Stefanie Hertels neue Single "Ein Meer aus Liebe" erscheinen.
Einen Tag später wird die Sängerin das Lied in der ZDF-Show "Willkommen bei Carmen Nebel" präsentieren.
Und da wird sich zeigen, dass sie alleine erfolgreicher sein wird als mit dem Bayerndepp zusammen.
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DaveD
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am 21. 9. 2011 um 14:43 |
Ja heute am 21.09.2011 um 16:00 Uhr die Meldung.
Mross und Hertel: Trennung!
Er hat festgestellt, dass sie noch schlechter bläst als er,
oder so ähnlich.
Ist ja auch egal. Ihre Sache.
Meine Meinung: Sie gehörte nie zur Volksmusik.
Sie sollte Musical oder Operette singen.
Da hätte sie erstens mehr Anerkennung, zweitens mehr Erfolg und dritten würde sie die ganze kranke Bagage hinter sich lassen.
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Godfrid
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am 20. 9. 2011 um 08:32 |
Die ganze Volksmusikbranche ist doch eine einzige Lüge.
Ihre Welt sind die Berge, aber diese Welt ist ganz schön kaputt.
Nach den Ehe-Gerüchten um Stefanie Hertel (32) und Stefan Mross (35) sehen wir eine Branche, die so ganz anders ist, als im Fernsehen vorgegaukelt wird.
Sex, Suff und Drogen.
Alleine an diesem Wochenende hören wir 885 Minuten Volksmusik im TV. Schunkeln auf allen Sendern. Aber während auf der Bühne gesungen wird, wird dahinter gesündigt. Rauschende Feste statt rauschender Bäche.
Report aus einer heilen Welt, die manchmal ganz schön kaputt ist.
Da liegen die Lieblinge der Massen schon mal komatös unterm Tisch in der Bar – weil sie es im Suff nicht mehr aufs Hotelzimmer schaffen, wo das eine oder andere Mädchen wartet .
Am nächsten Morgen haben sie Schädelweh. Oder wachen gleich im Krankenhaus auf.
So wie Stefan Mross.
In seiner 22-jährigen Bläser-Karriere feierte Mross oft, bis der Arzt kam oder ein Schaufenster sein Auto stoppte, in das er sturzbetrunken steuerte.
Passanten fanden Mross einmal morgens um 5.30 Uhr blau und blutend auf dem Gehweg. Er hatte zuvor auf einem Volksfest massig Bier und Tequila gebechert. Im Morgengrauen rannte er gegen eine Mauer. Trockene Diagnose in der Klinik: Alkoholvergiftung.
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Aaron1
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am 17. 9. 2011 um 08:44 |
Der Hauptbeschuldigte ist Udo Foht, der Vorwurf gegen ihn: Bestechlichkeit, Betrug in vier Fällen und Untreue. Gegen vier weitere Beschuldigte ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Bestechung und gegen eine andere Person wegen Betrugs und Beihilfe zur Bestechlichkeit.
Um wen es im Einzelnen geht, dazu will sich die Staatsanwaltschaft nicht äußern.
Nach Recherchen der Münchner Musikverleger Hans R. Beierlein zu den Beschuldigten.
Beierlein ist ein Patron der Volksmusik,
seine Firma Montana vertritt etliche bekannte Künstler und hatte Foht vor drei Jahren mit viel Geld aus der Patsche geholfen. Das Geschäft und seine Hintergründe wurden Anfang August dieses Jahres aufgedeckt. Da war Foht erst wenige Tage vom Dienst freigestellt.
Beierlein lieh Foht 180 000 Euro. Das Geld war angeblich dafür gedacht, eine neue MDR-Musikshow mit dem Arbeitstitel "Schlag auf Schlager" vorzufinanzieren.
Die Show war vom MDR nicht genehmigt. Und obwohl Beierlein nur einen Bruchteil des Geldes wiedereintreiben konnte, schwieg er jahrelang.
Erst als die Affäre schon öffentlich war, hat er dem MDR seine Unterlagen übergeben.
So hat er selbst diesen Sachverhalt dargestellt.
Außer ihm ist nach Informationen auch Christian Schulzki ins Visier der Fahnder geraten, der Geschäftsführer der Leipziger Produktionsfirma Ariane Film.
Diese Firma war es, die Fohts Suspendierung am 27. Juli dieses Jahres auslöste.
Schulzki hatte den MDR über Fohts dubiose Finanzierungsgeschäfte informiert und dem Sender Dokumente übergeben, die Foht schwer belasteten.
Schulzki ist deshalb verwundert. "Es ist sehr eigenartig, dass die Staatsanwaltschaft ausgerechnet uns zu den Beschuldigten zählt."
Hintergrund ist ein Fall aus dem September 2008. Foht hatte Schulzki damals gebeten, für eine andere Produktionsfirma kurzfristig einen Scheck über 20 000 Euro als Sicherheitsleistung zur Verfügung zu stellen. Foht behauptete, die Firma arbeite für den MDR und sei gerade etwas klamm. Weil Schulzki das Geld nicht zurückbekam, fragte er mehrmals bei Foht nach. Mitte Mai dieses Jahres platzte ihm endgültig der Kragen. Er schaltete einen Anwalt ein. Da wurde Foht bei ihm vorstellig und sagte, das Geld sei bei der Berliner Firma Just for Fun gelandet.
Aufgrund dieses 20 000-Euro-Schecks wirft die Leipziger Staatsanwaltschaft Schulzki nun vor, er habe Foht bestochen. Im Durchsuchungsbeschluss heißt es, Schulzki habe sich eine Gegenleistung für sein Geld erhofft, nämlich dass seine Firma "durch maßgeblichen Einfluss des Beschuldigten Foht auch in Zukunft vom MDR mit Produktionsleistungen beauftragt werden würde". Schulzki bestreitet den Vorwurf entschieden. Er sei es schließlich gewesen, der zur Aufklärung der Sache beigetragen habe.
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